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Dropbox Space Race

Vor kurzem sprachen wir in einer Fallstudie über den Einsatz von Dropbox im Forschungsprojekt. Da in der kostenfreien Version der Speicherplatz beschränkt ist, kann es durchaus passieren, dass dieser kostenfreie Platz nicht ausreicht. Für alle, die nach mehr lechzen, hat Dropbox vor kurzem einen kleinen Wettbewerb unter Universitäten gestartet: Dropbox Space Race. Ihr müsst lediglich Eure Email-Adresse der Uni angeben und ihr erhaltet für 2 Jahre zusätzlichen Speicherplatz, je nachdem wieviele Studenten und Mitarbeiter Eurer Unis sich bereits angemeldet haben. Für die Universität Leipzig liegt der Wert bereits bei 8GB – das freut uns natürlich sehr. Andere deutsche Unis wie z.B. die RWTH Aachen oder die TU-München dürften bereits bei den vollen 25 GB Bonus sein.

Wir haben bisher keinen Haken am Space Race erkennen können, außer dem, dass man in 2 Jahren vielleicht auf den lieb gewonnenen kostenlosen Speicherplatz verzichten muss. Aber wer weiß, in 2 Jahren sprechen wir vielleicht schon gar nicht mehr in GB und lachen über 25 GB kostenlosen Online-Speicherplatz….

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Fallstudie: Dropbox im Forschungsprojekt

Die Fallstudie Dropbox im Forschungsprojekt gibt einen kurzen Einblick in die Verwendungeiner Dropbox zur Organisation und zum Datenaustausch in einem Forschungsprojekt aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik und Organisationssoziologie.

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Willkommen bei SoSciSo

Mit etwas Verspätung möchten wir nun endlich mal und ganz offiziell alle lieben Leute auf SoSciSo willkommen heißen. Die Seite befindet sich immer noch im Aufbau. Es gibt noch ein paar kleine Fehler (Opera-Nutzer mögen bitte den nicht ganz so kleinen Fehler mit der Datenbank entschuldigen). Wir versuchen unser Bestmögliches, um sie relativ zeitnah abzustellen. Die Datenbank ist auch noch nicht vollständig gefüllt.

Den Kern der Seite stellt die Datenbank dar, welche entlang des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses die in den einzelnen Phasen nutzbaren Softwareprogramme auflistet. Ihr sucht z.B. ein Programm zur qualitativen Datenanalyse? Dieses findet Ihr unter Software > Datenanalyse > Qualitativ. Oder ein Programm zur Gestaltung von Abbildungen? Software > Publikation > Abbildungen. Die Datenbank soll laufend ergänzt  werden. Es darf auch gerne mitgemacht werden. Und wir freuen uns natürlich auf Hinweise und Kritik.

Wie es zu der Seite kam, ist schnell erklärt. Da wir uns selber öfters irgendwo in diesem sozialwissenschaftlichen Forschungsprozess befinden, stehen wir zwangsläufig auch häufiger vor der Frage, wo, wann und wie sich wohl welche Software als nützlich erweisen könnte. Wir nutzen seit längerem selber Atlas.ti, JabRef, Latex, Dia, yED, F4, Dropbox oder Google Scholar in unserer täglichen Forschungsarbeit. Und da wir immer wieder bemerken, dass das Wissen zum Gebrauch solcher Programme nicht immer selbstverständlich ist, möchten wir mit dieser Seite versuchen, ein wenig Abhilfe zu schaffen.

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Der Spiegel hilft App…

Was man nicht im Kopf hat, sollte man im Laptop oder in der Hosentasche haben.“ So stellt sich Spiegel online den modernen Studenten vor. Ob dieser auch in der Prüfung zu Laptop oder dem, was da in der Hosentasche so schlummert, greifen kann, wird allerdings ausgespart. Blöd. Soweit ich mich erinnern kann, durften wir das noch nicht. Spiegel und der Zahn der Zeit haben diese schlafenden Riesen nun mal so richtig app-geweckt….

Getreu dem Spiegel-Motto, viel Lärm um nichts, produziert „das Layout für die Seminararbeit […] die Textverarbeitungs-Software fast automatisch„. Etwas unklar bleibt, wie das gehen soll, wenn doch Latex lediglich als „nützlich für Mathematiker und Naturwissenschaftler“ angepriesen wird. Die ausführlicher erwähnten Textverarbeitungsprogramme LibreOffice und OpenOffice sind dem definitiv nicht mächtig. Ebenfalls schleierhaft ist die Einordnung eines Virenscanners in die Kategorie Software-für-Studenten. Oder zeigt der Autor hiermit etwa seine Affinität zur Medizin oder Biochemie?

Richtig zum Schmunzeln hat mich dann allerdings folgendes gebracht: „Ein Student sollte heute wissen, wie er seine Erkenntnisse im Internet veröffentlichen kann, etwa auf Blogs oder Wikis.“ -Kurze Pause- Ah ja. -Kurze Pause- Davon abgesehen fehlt in der Liste ja wohl noch Facebook und Google+, wenn nicht gar Spiegel online.

Bedanken möchten wir uns allerdings für den Link zu OSiS. Eine Seite, die Open Source und frei erhältliche Software für Studenten bündelt und auf einer eigenen CD/DVD zum kostenlosen Download anbietet. Hier gibt es mehr dazu: SoSciSo zu OSiS.